Pueblos Mágicos
Die „Pueblos Mágicos“ (Magische Orte) sind ein Programm der mexikanischen Regierung, das darauf abzielt, historische Orte und Regionen zu fördern und zu erhalten, die durch […weiterlesen]
Die „Pueblos Mágicos“ (Magische Orte) sind ein Programm der mexikanischen Regierung, das darauf abzielt, historische Orte und Regionen zu fördern und zu erhalten, die durch […weiterlesen]
Das Gebiet der Kleinstadt war bereits in vorspanischer Zeit besiedelt. Im Jahre wurde hier ein Franziskanerkloster (Ex-Convento de San Miguel Arcángel) gegründet, das 1994 von […weiterlesen]
Die Stadt liegt im Norden des Bundesstaaten in der zerklüfteten Sierra Norte de Puebla, umgeben von Bergen, Schluchten, Flüssen und Wasserfällen. Im 12. Jahrhundert wurde […weiterlesen]
Cuetzalan ist ein kleines Dorf mit Kopfsteinpflaster, vielen Treppen und engen Gassen. In der Umgebung befinden sich einige Wasserfälle und ein Höhlensystem, was teilweise besichtigt […weiterlesen]
Cholula liegt ca. 15 km westlich von Puebla entfernt und hier stand einst die dem Volumen nach größte Pyramide der Welt. Heute befindet sich auf […weiterlesen]
Die Stadt ist bekannt durch ihre schwefelhaltige Quellen und Thermalbäder sowie die Produktion von Weihnachtskugeln. In der Kirche „Santuario de la inmaculada concepción“ befindet sich […weiterlesen]
Atlixco liegt nur etwa 25 km südwestlich von Puebla entfernt. Es wird behauptet, das hier das beste Klima des Landes herrscht und in der Umgebung […weiterlesen]
San Pedro y San Pablo Teposcolula ist ein kleiner Ort im Bundesstaat Oaxaca mit einer langen Geschichte und einer lebendigen Kultur. Er ist bekannt für […weiterlesen]
Der Ort zählt seit 2015 zu den Pueblos mágicos. Lage und Anreise San Pablo Villa de Mitla liegt im zentralen Teil des Bundesstaates Oaxaca, […weiterlesen]
San Martín de las Pirámides ist von typischer kolonialer Architektur geprägt und befindet sich in unmittelbarer Nähe zur archäologischen Stätte von Teotihuacán. Seit 2015 ist […weiterlesen]
Die Siedlung wurde um 1325 von den Purépecha gegründet und war bis zur Ankunft der Spanier im Jahre 1522 ihre Hauptstadt. Die archäologische Ausgrabungsstätte, das […weiterlesen]
Der Ort ist eine Bergarbeitersiedlung. Bereits in vorspanischer Zeit wurde hier Gold abgebaut. Dem Abbau wurde in den 1930er Jahren durch einen Erdrutsch ein Ende […weiterlesen]
Bis zur Ankunft der Spanier im Jahr 1528 war Tacámbaro eine Siedlung der Purépecha. Die Augustiner gründeten im Jahr 1535 ein Kloster zur Evangelisierung der […weiterlesen]
Auch dieses Gebiet war bereits im 12. Jahrhundert von den Purépecha besiedelt, die es verstanden Werkzeuge, Masken und Vasen aus Kupfer herzustellen. 1521 wurde eine […weiterlesen]
Der Ort liegt am gleichnamigen See und ist von Pinien- und Fichtenwäldern umgeben. Wo sich die heutige Stadt befindet, siedelte im Jahre 1324 bereits das […weiterlesen]
Der Ursprung von Paracho geht auf eine vorspanische Siedlung zurück. Seit dem 16. Jahrhundert werden hier Instrumente hergestellt, vor allem für seine Gitarren ist der […weiterlesen]
Copyright © 2025 | WordPress Theme von MH Themes