
Ein Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses
„Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.“
Aus dem Inhalt:
- Das altsteinzeitliche Verständnis von Leben und Tod
- Frühe geschichtliche entwicklung in Mittelamerika
- Künstlerische Hinterlassenschaften der vor-und nicht-olmekischen Agrarkulturen
- Künstlerische Hinterlassenschaften der olmekischen Kultur – Themenvielfalt und Darstellungsmethoden
- Die sakralen Themen der Olmeken
Informationen zum Buch
Autoren
Ellen Schöpf
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